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Edward Hopper

Edward Hopper wächst im amerikanischen Nyack im Bundesstaat New York auf. Er studiert Illustration und Malerei an der New York School of Art und reist mehrmals nach Europa, um die Werke der alten Meister vor Ort zu sehen. Bis Mitte der 1920er Jahre arbeitet Hopper als Werbegraphiker und Illustrator. Sein kommerzieller Durchbruch gelingt ihm während der Weltwirtschaftskrise der 1930er Jahre. In den folgenden Jahrzehnten wird Hopper mit Preisen und Einzelausstellungen geehrt. Der Maler verstirbt 1967 in New York und hinterlässt dem Whitney Museum of American Art mehr als 2.500 Gemälde und Zeichnungen.

Hoppers Werke zeigen häufig Ansichten typisch amerikanischer Städte, Landschaften und Alltagsszenen. Er kommentiert mit vielen seiner Bilder die Isolation und Entfremdung der Menschen in der modernen Welt. In seinen frühen Werken überwiegt ein impressionistischer Stil. Später malt er realistische Bilder, die Geschichten erzählen, mit einer eigenen Bildsprache, die teilweise stilllebenhaft und karg wirkt.

Quelle: swr.de

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Chris Klein / chrisklein.ch