Country 4051

american music, cars, bikes & more

«I Will Always Love You»

«9 to 5»

«Jolene»

«Christmas of Many Colors»

dolly parton
musikalisch, clever & blond

Dolly Parton wurde 1946 als viertes von zwölf Kindern von Robert Lee Parton und Avie Lee Owens geboren und verbrachte ihre Jugend in den Smoky Mountains in Tennessee. In einem ihrer größten Hits, dem 1971 veröffentlichten Coat of Many Colors, berichtet sie von den ärmlichen, aber dennoch glücklichen Lebensumständen ihrer Kindheit. Im Alter von sieben Jahren lernte sie Gitarre spielen. Drei Jahre später trat sie zum ersten Mal öffentlich in Knoxville in einer Fernsehshow auf. Am 30. Mai 1966 heiratete Parton Carl Dean, einen ehemaligen Bauarbeiter, den sie in einem Waschsalon kennengelernt hatte. Das Paar ist bis heute zusammen.

Musikalische Karriere

Im Alter von 13 Jahren gab Parton mit ihrem selbstgeschriebenen Lied Puppy Love ihr Debüt in der Grand Ole Opry. Nach ihrem Schulabschluss 1964 ging sie nach Nashville, wo sie zunächst als Songschreiberin arbeitete. Entdeckt und gefördert wurde sie von Country-Star Porter Wagoner, der an ihrer ersten Single Dumb Blonde Gefallen gefunden hatte und eine Sängerin für seine Fernsehshow suchte. Parton schreibt ihre Lieder meist selbst, sie werden oft gecovert. Die erfolgreichste Coverversion ist «I Will Always Love You» von Whitney Houston, das zur meistverkauften Single einer Sängerin weltweit wurde. 

Parton hat in den letzten 40 Jahren knapp 80 Alben aufgenommen. Sie wurde fünfmal für den Golden Globe Award und 15 Mal für den American Music Award nominiert, wovon sie sich drei Auszeichnungen sichern konnte. Mit 46 Nominierungen, bei denen Parton sieben für sich entscheiden konnte, ist sie als Künstlerin Rekordhalterin bei den Grammy Awards. 2014 wurde sie mit Kenny Rogers für ihr Duett You Can’t Make Old Friends in der Kategorie „Best Country Duo“ nominiert.

Am 3. Dezember 2006 wurde Parton der Kennedy-Preis für ihr Lebenswerk verliehen.

Country 4051
Theaterstrasse 16 / CH-4051 Basel

Redaktion & Webdesign
Chris Klein / chrisklein.ch